Für Hunde, die wir lieben

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DoggoCare® Wussten Sie schon?

Die kleinen Helden des Alltags

HABRIHuman - Animal Bond Research Institute

Hunde unterstützen Menschen mit Depressionen und Angststörungen. Eine Studie der Human-Animal Bond Research Institute (HABRI) fand heraus, dass rund 74 % der befragten Menschen mit psychischen Problemen eine deutliche Verbesserung ihres Wohlbefindens berichteten, nachdem sie mit einem Therapiehund interagiert hatten. Bei Personen mit Depressionen führte der Kontakt zu Hunden häufig zu einer Verbesserung der Stimmung und einer stärkeren sozialen Bindung.

Universität WienEin Haustier als Wunderelixier? Über die positive Wirkung von Haustieren.

Hunde können Symptome von Depressionen und Angststörungen reduzieren. Eine Untersuchung der Universität Wien ergab, dass der Besitz eines Haustiers, insbesondere eines Hundes, mit einer Verbesserung der psychischen Gesundheit bei älteren Erwachsenen verbunden ist. Hunde fungieren zudem als soziale Katalysatoren und erleichtern zwischenmenschliche Kontakte.

Humboldt Universität BerlinHunde helfen, wo menschliche Begleiter versagen: Die Anwesenheit von Hunden lindert Schmerzen

Studien zeigen, dass Hunde durch ihre Anwesenheit das Schmerzempfinden und Stresslevel ihrer Besitzer spürbar senken können. Durch einfache Interaktionen wie Streicheln oder gemeinsame Zeit reduzieren Hunde nachweislich den Cortisolspiegel und fördern das Wohlbefinden. Laut einer aktuellen Untersuchung der Humboldt-Universität Berlin beeinflussen Hunde das Schmerzverhalten positiv – ihre ruhige, nicht wertende Art bietet emotionale Stabilität und lindert sogar körperliche Beschwerden.